BYTEDROP gegen E-Mail
BYTEDROP im Vergleich mit E-Mail
Es ist ein Brauch von Alters her, Dateien per E-Mail zu teilen bzw. zu versenden. Doch es gibt einen kleinen Haken: E-Mails sind in den allermeisten Fällen mit einer Größenbeschränkung versehen, die niedriger ist als du jetzt vielleicht denkst. Und das ist auch gut so, denn oft werden die Anhänge in E-Mails (unbewusst) hin- und hergeschickt.
Die üblichen 'kostenlosen' E-Mail-Anbieter haben eine Größenbeschränkung bei Anhängen zwischen 5 und 25 Megabyte.
Auch wenn du einen eigenen Webserver angemietet hat, gibt es meist eine Obergrenze. Diese liegt oft bei 50 Megabyte für den E-Mail-Versand.
Bei BYTEDROP dürfen die Dateien (Anhänge) deutlich größer sein als ein paar Megabyte. Selbst mit dem kostenlosen Testticket sind es schon 200 MByte und du verstopfst nicht deinen Posteingang bzw. deinen Postausgang.
Unser praktisches Beispiel zeigt dir, wie du BYTEDROP sinnvoll einsetzen kannst und dir deinen Alltag erleichterst.
Vorteile von BYTEDROP gegenüber E-Mail-Versand
Im Vergleich zum Versand von größeren und großen Dateien per E-Mail bietet dir BYTEDROP viele Vorteile.
- Deine Dateien werden automatisch verschlüsselt
- Datei-Sessions werden automatisch in ein Archiv gelegt
- Du versendest nur den Download-Link und das Kennwort
- Das Download-Archiv wird automatisch gelöscht
- Es gibt kein Problem weil deine E-Mail zu groß ist
- Niemand ist von deinen großen E-Mails genervt
- Zeitlich versetzt an mehrer Empfängerinnen versenden
Die Nutzung von BYTEDROP um große Dateien zu teilen spart dir und den Empfängerinnen Zeit und manchmal auch Nerven.
BYTEDROP in der praktischen Anwendung
Stellen wir uns vor, du bist Video-Cutter. Die zwei, drei fertigen Videos möchtest du deiner Kundin zur Voransicht als MP4 zur Verfügung stellen. Deine Videos sind zusammen ca. 60 Megabyte groß.
Ohne BYTEDROP könnte es Probleme geben
Die Schwierigkeiten beginnen schon damit, dass du nicht weißt, wie groß die E-Mails sein dürfen, die das E-Mail-Postfach deiner Kundin empfangen kann und ob überhaupt noch genügend Platz im Postfach ist.
Vielleicht ist deine Kundin gerade irgendwo mit 'schlechtem Internet' unterwegs, ihr E-Mail-Programm versucht aber trotzdem (sehr, sehr langsam) deine 60 Megabyte E-Mail zu laden. Noch ungünstiger, wenn deine Kundin gerade dort ist, wo es nur 'besonders teures Internet' gibt.
Dein Work-Flow könnte also so aussehen:
- Nachfragen wie groß E-Mails sein dürfen
- Alles in einer E-Mail schicken oder aufteilen
- Als Archiv oder einzelne Dateien
- Lieber mit Kennwort geschützt oder nicht
- Der E-Mail-Versand dauert genauso lang wie ein Upload zu BYTEDROP
Das alles nur, um deine Dateien per E-Mail zu versenden. Ach, und dann kommt das, was kommen muss: Schick' es mal bitte auch an XYZ – und du bist wieder fast am Anfang. Dabei geht es viel einfacher.
Mit BYTEDROP überhaupt kein Problem
- Kurz Anmelden
- Dateien schnell hochladen
- Download-Link versenden
- Fertig
Deine Kundin erhält eine klitzekleine E-Mail und lädt die Dateien einfach dann herunter, wenn es ihr passt.
Ausprobieren kostenlos und unverbindlich
Mit dem kostenlosen Testticket kannst du BYTEDROP unverbindlich ausprobieren.