BYTEDROP und die Clouds

BYTEDROP im Clouds-Vergleich

BYTEDROP mit einer Cloud zu vergleichen ist ein bisschen wie Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, denn eine Cloud ist eigentlich nichts anderes als eine 'Festplatte' in einem 'Computer irgendwo im Internet'.

Sobald du mit personenbezogenen Daten arbeitest, ist 'irgendwo im Internet' keine gute Idee, denn du musst ein paar Kleinigkeiten z.B. in Bezug auf den Datenschutz berücksichtigen.

BYTEDROP ist zwar auch eine Art Cloud, aber eine mit gewissen Vorzügen, die dir das Leben erleichtern kann.

Mit der Nutzung von BYTEDROP für den Dateitransfer kannst du Fragen nach dem Standort der Dateien, der öffentlichen Sichtbarkeit oder dem Zugriff auf die Dateien gelassen entgegensehen.

ANDERS als andere Clouds

Im Gegensatz zu anderen Cloud-Anwendungen ist BYTEDROP auf die sichere Kurzzeitspeicherung und den Transfer von Dateien ausgelegt. Daher benötigst du nicht die endlos scheinenden Datenvolumina im Giga- oder Terabyte-Bereich, die dir der ein oder andere Cloud-Anbieter kostenlos anbieten.

Der typische BYTEDROP Workflow für dich als 'Sender' sieht so aus:

Auf der Seite der Empfänger ist der Ablauf noch reduzierter:

Nach dem Upload deiner Dateien, während du gelassen Däumchen drehst, passiert alles Weitere fast automatisch. Fast, da du den Link zu deinem verschlüsselten Download-Archiv noch teilen musst. Die meiste Arbeit übernimmt aber die Maschine für dich.

Teste BYTEDROP 30 Tage komplett unverbindlich

Mit ein paar kleinen Klicks oder Tapsern kannst du ein kostenloses BYTEDROP-Testticket bekommen. Du hast dann 30 Tage lang Zeit BYTEDROP in Ruhe und unverbindlich zu testen:

BYTEDROP Testticket holen…

Kostenlos ist nicht immer umsonst

Viele Cloud-Anbieter bieten dir kostenlosen Speicherplatz in rauen Mengen im Internet an. Doch wirklich kostenlos ist es in den seltensten Fällen - du bezahlst diesen Speicherplatz z.B. mit deinen Software Abo-Gebühren oder - im schlechtesten Fall - mit den Inhalten deiner Dateien.

Im privaten Bereich mag das noch OK erscheinen (was es aber nicht ist), in einem professionellen Umfeld, ist es sparen am falschen Ende, den die tatsächlichen Kosten sind nicht immer abschätzbar.